Einmal mehr war der Norden unser Ziel. Vom 30. März bis zum 2. April konnten wir in Norwegen – unter anderem – noch einmal ein bisschen Weihnachtsstimmung nachholen.
Die Insel Sommarøy ist beliebt wegen ihrer schönen Landschaft – zugegeben – und der weißen Sand Strände. Weiß ist richtig, aber der Sand war es nicht:
Zurück nach Tromsø über die Südseite der Insel Kvaløya:
Der Tromsøysund und die Tromsø-Brücke:
Nach 4 Minuten und 140 Kronen (ca. 15 Euro) hat einen die Fjellheisen Seilbahn auf den Storsteinen gebracht. Die Aussicht auf Tromsø ist jede Krone wert:
Wenn es dunkel genug wird und der Himmel klar ist, kann man auch das beobachten – Aurora Borealis:
Einmal mehr war ein Teil der Insel Kvaløya unser Ziel. Genauer gesagt eine kleine Ortschaft namens Rekvik (Ganzjährige Einwohnerzahl: 2 (Stand 2015)):
Der Weg nach Rekvik (oder auch retour):
Die moderne Reihenhaus-Variante der skandinavischen Häuser:
Wer meine Reportagen und mich kennt, der weiß, dass keine Reise ohne Besuch auf einem Friedhof zu Ende geht – der Tromsø Gravlund: